Der feinsandige Strand Playa de Palma liegt im Westen von Mallorca. Sie ist die Größte der zu Spanien gehörenden Baleareninseln. Der Playa de Palma erstreckt sich entlang des türkisblauen Mittelmeeres und verbindet die drei Ortsteile Can Pastilla, Las Maravillas und El Arenal miteinander. Der palmengesäumte Sandstrand ist in verschiedene Abschnitte unterteilt. In Ihren Ferien am Playa de Palma erleben Sie neben quirligen Bars auch wunderbar ruhige Strandabschnitte. Mallorca begeistert mit einem multikulturellen Mikrokosmos, mit hervorragender Infrastruktur und hochwertiger Gastronomie. Beim gemütlichen Flanieren über die liebevoll gestaltete Strandpromenade werden Sie während Ihrer Ferien am Playa de Palma den Zauber Mallorcas hautnah spüren.
Die mallorquinische Hauptstadt Palma in all ihren Facetten
Kultur, Kunst und zahlreiche Sehenswürdigkeiten entdecken Sie in Ihren Ferien am Playa de Palma in der mallorquinischen Hauptstadt Palma de Mallorca. Hier können Sie gemütlich durch die Gassen der Altstadt schlendern. Sie besticht mit einer Mischung aus spanisch-katalanischen und arabischen Einflüssen. Mächtig und bewundernswert präsentiert sich die prunkvolle Kathedrale der Heiligen Maria in der Bucht von Palma. Der Volksmund nennt sie "La Seu". Die Kathedrale gilt mit ihrer imposanten Architektur im gotischen Stil als eines der schönsten Gebäude der Christenheit. In der Morgensonne bestaunen Sie ein einzigartiges Lichterspiel an der Rosette des Eingangs. Die Kunst kommt in der Metropole Palma nicht zu kurz. So zeigt das Es-Baluard-Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in wechselnden Ausstellungen Werke von bekannten sowie lokalen Künstlern. Das Museum ist innerhalb einer alten Befestigungsanlage der Renaissance-Stadtmauer gelegen. Erleben Sie die Vielseitigkeit Mallorcas und buchen Sie jetzt Ihre Ferien am Playa de Palma mit alltours traumhaft günstig!
Playa de Palma: Urlaub an der längsten Bucht von Mallorca
Der sechs Kilometer lange Strand erstreckt sich im Süden von Mallorca, in der Bucht von Palma zwischen Can Pastilla und S’Arenal. Es ist der am besten besuchte und längste Strand der Insel. Familien schätzen die flachen Ufer. Das Markenzeichen der beliebten Playa de Palma oder Platja de Palma, so der katalanische Name, sind die Balnearios. Dabei handelt es sich um nummerierte Strandkioske – die unter anderem auch der Orientierung dienen sollen. Der wohl berühmteste unter ihnen ist der Balneario 6, auch als Ballermann 6 bekannt. Hier treffen sich Partyfans und feiern von früh bis spät. An den Rändern finden Sie auch ruhige Abschnitte. Hinter der Playa de Palma verläuft eine palmengesäumte Promenade. In der Gegend des Strandes erreicht die Hoteldichte eine beachtliche Größe. Allerdings reicht die Bebauung nur ca. 300 Meter weit ins Hinterland. Dann hat die Natur freies Spiel und die Berge steigen sanft an. In der kalten Jahreszeit überwintern viele Langzeiturlauber an der Platja de Palma.
Verbringen Sie Ihren Urlaub an der quirligen Playa de Palma mit alltours und sparen Sie mit unseren Pauschalreise-Angeboten sowie Frühbucher-Rabatten.
Klima und Anreise
Die Playa de Palma zählt auch wegen des Wetters zu den beliebtesten Stränden von Palma. Das mediterrane Klima ermöglicht beinahe zu jeder Jahreszeit sonnige Stunden am Strand. In den Sommermonaten erreichen die Temperaturen Höchstwerte von über 30 Grad und das Wasser erwärmt sich bis auf 25 Grad. Dann tobt an der Playa de Palma das Leben. Ende September schließen die Balnearios und die Langzeiturlauber kommen, um dem Winter in Deutschland den Rücken zu zukehren. Dann kraxelt das Quecksilber an guten Tagen bis auf 15 Grad: perfekt für Strandspaziergänge und eine Tasse Kaffee in der Sonne. Das Frühjahr und der Herbst gehören den Aktivurlaubern. Besonders eindrucksvolle Wanderungen oder Bike-Touren erleben Sie zur Zeit der Mandelblüte, wenn unzählbare Blüten ein Farbkonzert in Rosa anstimmen. Offiziell dauert die Badesaison von Juni bis September.
Anreise
In der Hochsaison starten mehrmals täglich Flugzeuge von den großen deutschen Flughäfen nach Palma de Mallorca. Aber auch in der Nebensaison bedienen zahlreiche deutsche und internationale Airlines die Strecke – dann in einer weniger dichten Taktung. Rechnen Sie mit einer Flugzeit von ca. zwei Stunden. Am Flughafen von Palma stehen die Transferbusse von alltours bereit und bringen Sie zu Ihrem Urlaubshotel an der Playa de Palma. Die Fahrt dauert nur wenige Minuten, da der Flughafen in unmittelbarer Nähe liegt. Unterwegs erhalten Sie erste Informationen von Ihrer Reiseleitung. Wer die Insel mit dem Mietwagen erkundet, nimmt das gebuchte Auto an der entsprechenden Verleihstation in Empfang.
Sehenswürdigkeiten
>Bis in die Hauptstadt Palma ist es nur ein Katzensprung. Schauen Sie sich die Kathedrale La Seu an und bummeln Sie durch die Gassen der Altstadt. Mit dem Tren de Soller erkunden Sie die Insel von Nord nach Süd.
Sehenswürdigkeiten von Palma
Ein Besuch der Altstadt von Palma mit ihrem mittelalterlichen Kern, den Gassen, Cafés und Geschäften bildet einen angenehmen Kontrast zu Sonne, Sand und Meer. Die 10 Kilometer können Sie entspannt mit dem öffentlichen Bus zurücklegen. Es erwartet Sie eine angenehme Mischung aus urbanem, aber auch historischem Flair. Bummeln und Sightseeing, Kaffee trinken und Tapas essen, das sind die typischen Programmpunkte für einen Tag in Palma. Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten zählt die gotische Kathedrale La Seu – ihre imposante Gestalt ist schon aus der Ferne zu sehen. Die Schlange am Portal ist in den Sommermonaten besonders lang.
Schloss Bellver
Vor den Toren der Stadt erreichen Sie die gotische Festung Castell de Bellver aus dem 14. Jahrhundert. Bemerkenswert ist die kreisrunde Bauweise der Anlage – sie gilt in Spanien als einzigartig. Besonders ansehnlich ist die Säulenarchitektur im Innenhof. Zweites Highlight, im wahrsten Sinne des Wortes, ist die überragende Sicht auf die Hauptstadt und die Bucht von Palma. Das Erdgeschoss beherbergt ein Museum zur Stadtgeschichte von Palma.
Tren de Soller
Steigen Sie in den Nostalgiezug Tren des Soller und entdecken Sie Mallorca in gemächlichem Tempo. Was die Geschwindigkeit anbelangt, wird der Rote Blitz seinem Namen nicht gerecht – dafür lädt er die Mallorca-Urlauber zu einer beschaulichen Fahrt über die Insel ein. Los geht’s in Palma oder in Port de Soller, von Süd nach Nord bzw. von Nord nach Süd. Die Strecke führt vorbei an Olivenhainen, Orangenbäumen, über Brücken und durch Tunnel. Glanzlicht ist die Passage der Tramuntana. Rechnen Sie für Hin- und Rückfahrt mit ca. zwei Stunden.
La Granja
Auf dem Landgut La Granja lernen Sie das ursprüngliche Leben kennen. Es befindet sich bei Esporles, ca. 25 Kilometer nördlich der Playa de Palma. Im 13. Jahrhundert schenkte Graf Nuno Sans das Gebiet dem Zisterzienserorden – der hier das erste Zisterzienserkloster der Insel errichtete. Heute ist das Gut in Privatbesitz und ein Freilichtmuseum, nachdem es lange Jahre von den Mönchen bewirtschaftet wurde. Das Museum erinnert an das Leben der Gläubigen – beeindruckend ist die kleine Sammlung von Folterinstrumenten. Auf dem Gut können Sie einheimische Produkte wie Wein verkosten, die heute noch hergestellt werden. Kinder freuen sich über den Besuch eines Streichelzoos.
Meer und Strand
Die Playa de Palma ist sechs Kilometer lang und bietet jede Menge Ausweichmöglichkeiten für all jene, die nicht viel mit dem Rambazamba am Ballermann am Hut haben.
Die Playa de Palma
Die Playa de Palma erstreckt sich in der großen Bucht von Palma – zwischen Can Pastilla und S’Arenal. Insgesamt 15 einzelne Abschnitte gliedern den Strand, die von den sogenannten Balnearios 1 bis 15 markiert werden. Das feinsandige Ufer fällt flach ins Meer, so dass Eltern von kleinen Kindern unbesorgt sein können. Das Wasser ist sauber und in den Sommermonaten herrlich warm. Parallel zum Strand verläuft eine Promenade mit Hotels, Bars, Cafés, Restaurants und Geschäften. Liegen und Schirme können Sie überall leihen. Das Party-Epizentrum des Strandes konzentriert sich auf den Ballermann mit der Nummer 6, zu dessen Einzugsgebiet auch die Schinken- und die Bierstraße sowie die großen Diskotheken Megapark und Riu Palace gehören. An den Rändern der Playa de Palma, überwiegend im nordwestlichen Teil, finden Sie auch ruhige Ecken, ebenso wie liebevolle Lokale entlang der Promenade. Hier erholen sich überwiegend Paare und Familien.
Balneario Seis oder Ballermann 6
Der Ballermann mit der Nummer 6 ist Sinnbild für Party, Party, Party. Der Sangria darf zwar nicht mehr aus Eimern getrunken werden, dennoch bebt es rund um diese Strandbude: Laute Musik von früh bis spät und Halbnackte, die feiern, wippen, tanzen und deutsches Bier trinken. Die Kreise dieser Szenerie ziehen sich bis zur Bier- und zur Schinkenstraße. Wer dem Trubel nicht gewachsen ist, weicht an einen anderen Balneario aus. Schließlich dienen die Strandbuden aus den 60er Jahren eigentlich der Orientierung und es handelt sich um einfache Kioske, mit Getränken und Snacks im Angebot. Ballermann 1 markiert den Abschnitt bei S‘Arenal und Nummer 15 das Ende der Playa de Palma bei Can Pastilla.
Wassersport
Die Liste der angebotenen Wassersport-Aktivitäten an der Playa de Palma ist lang. Angefangen bei den sogenannten Funsportarten wie Parasailing, Jetski oder Bananaboot, vermieten die Sportbasen auch Equipment für solide Disziplinen wie Kajak- oder Katamaranfahren. Auch Surfausrüstung oder Stand-up-Paddle-Boards können Sie leihen oder Touren mit dem Glasbodenboot buchen.
Gut zu wissen
Auf der ganzen Insel zahlen Sie bequem mit Euro. Viele Geschäfte, Restaurants oder Hotels akzeptieren die Zahlung mit der Kreditkarte. Impfungen sind keine vorgeschrieben – ratsam ist der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung.
Einreisedokumente
An den Grenzen finden keine Kontrollen statt. Dennoch benötigen Sie für die Einreise einen gültigen Reisepass oder Personalausweis. Wer im letzten Moment feststellt, dass die Papiere abgelaufen sind, kann auch mit einem vorübergehenden Pass reisen. Kindern ist die Einreise mit einem Kinderreisepass gestattet.
Ein Tipp von alltours: Machen Sie Kopien von allen wichtigen Dokumente und hinterlegen Sie diese im Safe. So fällt den Behörden die Ausstellung von Ersatzpapieren leichter, sollten die Originale einmal verloren gehen.
Gesundheitstipps
Das Leitungswasser ist auf der ganzen Insel sauber, allerdings handelt es sich nicht um Trinkwasser. Kaufen Sie zum Verzehr besser Flaschenwasser im Supermarkt. Als Mitglied der gesetzlichen Krankenkasse genießen Sie den Schutz innerhalb des europäischen Sozialversicherungsabkommens und haben Anspruch auf kostenlose ärztliche Behandlung. Allerdings nur in einer staatlichen Praxis (den Nachweis erbringen Sie mit der europäischen Versicherungskarte, erhältlich bei Ihrer Krankenkasse). alltours empfiehlt den Abschluss einer Auslandskrankenversicherung für die ganze Familie – somit können Sie sich auch von einem Privatarzt behandeln lassen. Diese Praxen sind oftmals moderner ausgestattet. Viele Ärzte an der Playa de Palma sprechen Deutsch und Englisch. Etliche Arzneimittel sind in Spanien günstiger als in Deutschland. Nur persönliche Medikamente packen Sie besser in Ihre Reiseapotheke, ebenso wie ausreichend Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor.
Sprache und Währung
Offizielle Amtssprache von Mallorca ist Kastilisch. Darüber hinaus ist Katalanisch die zweite offizielle Sprache, da Mallorca zur autonomen Region der Balearen gehört. Unter den Einheimischen ist Mallorquinisch verbreitet – verwandt mit der katalanischen Sprache. Urlauber verständigen Sie sich am besten auf Englisch oder Deutsch.
Die offizielle Währung ist ebenso wie in Deutschland der Euro. Bringen Sie eine kleine Menge Bargeld für die ersten Tage von zuhause mit. Nachschub erhalten Sie jederzeit am Geldautomaten. Dazu benötigen Sie Ihre EC- oder Kreditkarte und die PIN-Nummer. Viele Geschäfte, Restaurants und Hotels akzeptieren die Zahlung mit Kreditkarte.
Tipps für den Restaurantbesuch
Die Einheimischen essen spät zu Abend. So gegen 21 Uhr füllen sich die Restaurants. Wer davor zum Essen geht, gibt sich als Tourist zu erkennen. Warten Sie im Restaurant, bis der Kellner Ihnen einen Platz zuweist, und stürzen Sie nicht eigenmächtig auf einen Tisch zu. Außerdem ist es unüblich, sich an einen Tisch von Fremden zu setzen, selbst wenn das Restaurant voll ist. Tipp: Bestellen Sie statt „Cola“ eine „Coca Cola“. Denn Cola heißt übersetzt „Schwanz“. Bei der Bezahlung wird nicht aufgerundet. Lassen Sie sich zunächst das Geld zurückgeben und legen Sie beim Verlassen des Restaurants zwischen 10 und 15 Prozent Trinkgeld auf den Tisch.